Das Jahr 2014 verabschiedet sich mit einigen denkwürdigen Ereignissen: Die Qualitätsanalyse attestierte uns auf 21 Gebieten gute Arbeit und auf zwei Sektoren „Handlungsfelder“. Das Juli-Hochwasser überflutete die tieferliegenden Gebäudeteile. Zugleich konnten wir die neue Mensa und das schicke Schülercafé in Betrieb nehmen. Auch die Schülerterrassen wurden fertiggestellt. (Sie werden unserer Schülerschaft schon im Frühling Raum für Entspannung und Erholung bieten.) Höhepunkte zum Jahresabschluss waren das stimmungsvolle Adventskonzert in der St. Martinuskirche vor rund 700 Zuhörern und, tags drauf, das weihnachtliche Konzert für die Schülerinnen und Schüler der Grevener Grundschulen in der vollbesetzten Aula.
Das Jahrhunderthochwasser hat sicher den nachhaltigsten Eindruck gemacht.
Aber „Wem das Wasser bis zum Halse steht, der darf den Kopf nicht hängen lassen“, heißt es in einem Sprichwort! In der Tat: Das Hochwasser richtete großen Schaden an. Doch gleichzeitig verfolgen wir den lange beschrittenen Weg der systematischen Schulentwicklung weiter.
Und: Wir gehen bereichert um unerwartete Chancen und Pläne ins neue Jahr!